Kaktus wikipedia


Gå ned i vekt fort uten å sulte deg selv. Kaktuser mangler blad. I stedet er stengelen kantet, ribbet og besatt med såkalte areoler, som er avrundete utvekster besatt med hår eller pigger.

Plantenes størrelse og form varierer fra små piggeballer til trelignende stammer med høyde på over meter. The word " cactus " derives, through Latin, from the Ancient Greek κάκτος, kaktos, a name originally used by Theophrastus for a spiny plant whose identity is now not certain.

Główny bohater książki (detektyw Pozytywka) miał jeden kaktus, który czasami używał do obrony.

Uwagę artystów przyciągały ferokaktusy. Malarka Brandon Dee Dwight poświęciła kwiatom tych sukulentów kilka obrazów. På fikenkaktuser lever ofte cochenillelusa, også kalt skarlagenlus (Dactylopius coccus). De lever av fikenkaktus.

Knuses en slik lus, fremkommer en sterk rödfarge. Dette er fargestoffet karmin, som brukes i blant annet leppestift og drikken Campari.

Fast alle Arten sind Stammsukkulenten, deren Sprossachsen stark angeschwollen sind. Die Wurzeln sind meist faserig oder bilden bei Pflanzen mit nur geringer Stammsukkulenz manchmal sukkulente Knollen oder Rüben.

Die Hauptsprosse stehen, häufig charakteristisch für bestimmte Gattungen, einzeln oder verzweigen von den Basen oder weiter oben. Hauptsprosse und Zweige wachsen meist aufrecht oder aufstreben manchmal auch kriechend oder hängend. Die Sprosse sind zylindrisch oder zu Platykladien abgeflacht und tragen häufig gut ausgebildete Rippen oder spiralig arrangierte Warzen.

Areolen, die stark reduzierte Kurztriebe darstellen, stehen auf zylindrischen oder abgeflachten Sprossen meist gefeldert verteilt oder sonst auf den Erhöhungen der Rippen oder Warzen. Sie sind filzig und tragen Dornen, die umgewandelte Blätter darstellen, sowie häufig auch Wolle oder Borsten.

Filz und Dornen sind bei jungen Sämlingen immer vorhanden, werden aber manchmal später abgeworfen oder von erwachsenen Pflanzen nicht mehr gebildet. Die den Areolen entspringenden Laubblätter sind manchmal vollständig ausgebildet (Unterfamilie Pereskioideae), häufig pfriemförmig, sukkulent und kurzlebig (Unterfamilien Opuntioideae und Maihuenioideae), fehlen aber meist völlig (Unterfamilie Cactoideae). Nebenblätter sind nicht vorhanden. See full list on de.

Langsam wachsende, groß werdende und erst im hohen Alter blühfähige Pflanzen wie Carnegiea und Arten von Ferocactus können bis zu 2Jahre alt werden. Die Lebensspanne sich schnell entwickelnder und früh blühender Pflanzen ist dagegen kürzer.

So wird die schon im zweiten Lebensjahr blühende, selbstfertile und reichlich Samen produzierende Echinopsis mirabilis selten älter als etwa bis Jahre. Manchmal werden sie nur in besonderen, stark bewollten oder beborsteten Bereichen (Cephalien), entweder entlang den Sprossachsen und in diese eingesenkt (Espostoa, Espostoopsis) oder endständig und den Wuchs begrenzend (Melocactus, Discocactus) gebildet.

Die Durchmesser der Blüten variieren von 5 mm bis 30 cm, meist sind die Blüten jedoch relativ groß und bei kleinwüchsigen Arten oft größer als die Pflanzenkörper. Die Blüten sind zwittrig und meist radiärsymmetrisch, seltener zygomorph.

Die vielen (fünf bis oder mehr) Blütenhüllblätter wechseln meist in Form und Struktur von außen nach innen von hochblatt- zu kronblattartig. Je nach Anpassung an die Bestäuber (Tagfalter, Nachtfalter, Fledermäuse, Kolibris oder Bienen) sind die Blüten nachts (oft nur für wenige Stunden) oder tagsüber (dann meist mehrere Tage lang) geöffnet und röhren, glocken- oder radförmig.

Sie öffnen sich meist weit, bei röhrenförmiger Gestalt aber manchmal nur wenig.

Selten (bei Frailea) sind die Blüten kleistogam und öffnen sich nur ausnahmsweise. Die Fruchtknoten sind meist unterständig (in Unterfamilie Pereskioideae halb oberständig). Die die Fruchtknoten enthaltenden Bereiche der Blüte (Ovarien) sind von außen meist mit Schuppen, Dornen oder Wolle bewehrt und von innen mit Haaren abgetrennt. Ziegen, Vögel, Ameisen, Mäuse und Fledermäuse tragen wesentlich zur Verbreitung der Samen bei.

Dort erstreckt sich ihr Verbreitungsgebiet vom südlichen Kanada bis nach Patagonien in Argentinien und Chile. Allen Lebensräumen ist gemein, dass das zum Überleben notwendige Wasser nicht ganzjährig, sondern nur saisonal zur Verfügung steht.

Besonders in Südamerika liefern abgestorbene Säulenkakteen wertvolles Bauholz. Einige Länder nehmen eine etwas widersprüchliche Haltung zum Artenschutz ein. Wird dieser Standort vernichtet (Bauarbeiten, Plünderung), so ist die dort wachsende Art für die Nachwelt verloren, falls sie endemischen Charakter hat, also nur dort und sonst nirgends vorkommt. De fleste kaktuser har kjøttfulle, tykke stengler med pigger, og mangler tydelige blader.

Tento kulovitý kaktus původem z jihoamerických And dosahuje velikosti jen mm. Nejodolnějšími kaktusy vůči nízkým teplotám jsou některé opuncie.

Severoamerické druhy Opuntia fragilis a Opuntia humifusa snášejí mráz až do -°C. Som andre sukkulenter er kaktus tilpasset et liv med lidt nedbør.

Hos de fleste kaktusser er bladene omdannet til torne. Cuvântul cactus provine din grecește Κάκτος káktos, folosit pentru prima dată de filozoful Teofrast numind astfel o plantă care creștea în insula Sicilia, posibil Cynara cardunculus.

Cuvântul a trecut în latină sub forma cactus prin scrierile lui Plinius cel Bătrân în Naturalis Historiæ unde a rescris descrierea lui Teofrast despre planta care creștea în Sicilia. Dit is een doorverwijspagina, bedoeld om de verschillen in betekenis of gebruik van Cactus inzichtelijk te maken. Kenmerkend voor de cactus is, dat de doorn uit een areool groeit.

Stekels van succulenten die oppervlakkig op cactussen lijken, groeien niet uit een areool. Fotosynthese vindt plaats in de langere groene stammen, waarin ook water wordt opgeslagen. Een voorbeeld van een cactus met echte bladeren is de Pereskia grandifolia (boomcactus).

De cactus derivó la palabra latina carduus, que finalmente dio lugar a la española cardo. Durante la Edad Media la palabra cactus era el nombre usual para la alcachofa comestible.

CACTUS -nettverket ser på bakgrunn av kunnskapsstatusen på feltet et behov for fagutvikling rundt følgende problemstillinger: Dersom vanskene primært handler om grunnleggende reguleringsvansker, hva betyr det for hva som er underliggende mekanismer for endring, og hvordan disse best kan stimuleres?